Painting

Uwe Andrée "malt, seitdem er denken kann" - vorzugsweise in Öl.
In einem langen Prozess entwickeln sich die Bilder fortlaufend; es ist kein Medium, das Ad Hoc zur Anwendung kommt. Seine Ölmalerei ist sein Schlüssel zu einem Zeitraum, in dem die Zeit eingefroren und die Szene gestaltet wird.

In vielen Schichten kristallisiert sich die Aussage; von Bild zu Bild festigt sich diese. Der Maskenzyklus verdeutlicht das besonders. In seiner Vernissage zum Beispiel sind einige Werke aus dem Vogelzyklus zu sehen. Vögel stellen dynamisch die Verbindung zwischen den Hauptelementen Wasser, Erde, Luft her. Sie sind die dynamischen, sich immer ändernden Boten dieser Elemente. Dabei sind sie einer ständigen Metamorphose unterworfen - sichtbar und unsichtbar.

Kräftige Farben, teilweise in Spachteltechnik ausgeführt, sind die Hauptgestaltungsmittel dieses Zyklus und generell in fast allen Gemälden. "Metamorphose" ist das vorläufige Endstadium des Vogelzyklus. Der Betrachter soll in seiner Wahrnehmung einen positiven Eindruck gewinnen. Lebendige Farben Motive unserer Außenwelt in der Interaktion mit den inneren Seiten (Harfe).

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